
Herzlich willkommen  
an unserer Schule für
Ernährungs- und Versorgungsmanagement und Gesundheit/Erziehung/Soziales
Respekt Wege Berufe
Bewerbungen für das Schuljahr 2026/2027
Sehr geehrte Bewerberinnen und Bewerber,
vielen Dank für Ihr Interesse an einem unserer angebotenen Bildungsgänge.
Die Bundesstadt Bonn stellt ab dem Schuljahr 2026/2027 auf ein Online-Bewerbungsverfahren um.
Den festen Anmeldezeitraum erwarten wir für Ende Januar / Anfang Februar 2026.
Hierzu erhalten sie in den nächsten Wochen entsprechende Informationen über unsere Homepage.
Bis dahin sind Bewerbungen nicht möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Schulleitung
Bestenehrung der IHK Bonn Rhein Sieg Kreis am 06.10.25 
Einmal im Jahr findet die IHK- Bestenehrung statt. Dort werden die Auszubildenden eingeladen, die Ihre Abschlussprüfung mit der Note ‚sehr gut‘ abgeschlossen haben. In diesem Jahr fand die Veranstaltung im GOP Bonn statt, bei der drei unserer Auszubildenden geehrt wurden. Wir möchten Ben Leon Lehmacher (Koch), Azra Keklik (Fachpraktikerin Service in sozialen Einrichtungen) und Sophie Höschler (Fachpraktikerin Service in sozialen Einrichtungen) ganz herzlich gratulieren. Wir sind sehr stolz und wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg!
Eindrücke vom Erasmuspraktikum in Stockholm/Schweden vom 28.10.-22.11.2024, SiA123, SiA223 und SiA323
Von Monika L. Hier einen Mini-Bericht: Praktikum in Schweden – Ein Erfahrungsbericht Im Rahmen der PiA-Ausbildung hatten wir die Chance, unser Praktikum im 2. Arbeitsfeld an der Futuraskolan International Gåshaga in Stockholm zu absolvieren. Für vier Wochen arbeiteten wir in einer internationalen Grundschule auf einer kleinen Insel vor der schwedischen Hauptstadt. Dort unterstützten wir das pädagogische Team im Unterricht und in der Nachmittagsbetreuung, planten eigene Angebote und lernten viel über das schwedische Schulsystem. Besonders beeindruckend waren die moderne Lernumgebung, der naturnahe Außenbereich und die wertschätzende Zusammenarbeit im Team. Auch die Kinder begegneten uns offen und herzlich – die Verständigung auf Englisch klappte problemlos. Ein Praktikum in Schweden bietet nicht nur spannende Einblicke in eine andere Bildungswelt, sondern auch die Möglichkeit, persönliche und sprachliche Kompetenzen zu erweitern. Wir können diesen Auslandsaufenthalt nur empfehlen! Hier eine Werbung dazu: Ab nach Schweden – Dein Auslandspraktikum in Stockholm! Du möchtest über den Tellerrand schauen, internationale Erfahrungen sammeln und dabei deine Ausbildung bereichern? Dann nutze die Chance und absolviere dein Praktikum im 2. Arbeitsfeld an der Futuraskolan International Gåshaga in Stockholm! Für vier Wochen lebst und arbeitest du auf einer idyllischen Insel vor der schwedischen Hauptstadt, unterstützt das pädagogische Team einer internationalen Grundschule und bringst eigene kreative Angebote ein. Dich erwarten ein modernes Schulgebäude, ein riesiges Außengelände am Waldrand und eine offene, wertschätzende Atmosphäre – sowohl im Team als auch mit den Kindern. Ob beim gemeinsamen Mittagessen, bei Sport-, Bastel- oder Spielangeboten: Du wirst Teil des Schullebens, verbesserst dein Englisch und bekommst tiefe Einblicke in das schwedische Bildungssystem. Und nach Feierabend? Stockholm wartet mit Kultur, Natur, Shopping und ganz viel skandinavischem Flair! Trau dich – dieses Praktikum ist eine einmalige Chance, persönlich wie beruflich zu wachsen!
Von Galadriel R. Im Rahmen der PIA-Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher habt ihr die Möglichkeit, euer Praktikum im 2. Arbeitsfeld in Schweden zu absolvieren. Im Folgenden möchte ich euch zeigen, warum dies eine wunderbare Chance ist und warum ihr den Schritt wagen solltet! Wir haben uns 2024 auf das Praktikum beworben und verbrachten den November – also vier Wochen – in Stockholm. Die Grundschule, an der wir arbeiteten, befindet sich auf einer kleinen Insel namens Gåshaga vor der Küste der schwedischen Hauptstadt. Dort durften wir das Personal sowohl im Unterricht als auch in der Nachmittagsbetreuung unterstützen, eigene Aktivitäten anbieten und viele neue Erfahrungen sammeln. Die Schule wird von etwa 240 Schülern besucht – von der Vorschule (O.) bis zur 6. Klasse. Das pädagogische Team umfasst 28 Personen. Jede Klasse bzw. Klassenstufe hat ihren eigenen abgeschlossenen Bereich mit mehreren Räumen. Alles ist modern und farbenfroh gestaltet, die Wände sind voller Kunstwerke der Kinder. Der Außenbereich grenzt an einen Wald und bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Spielen und Austoben: Es gibt Klettergerüste, eine Rutsche, einen Sandkasten, verschiedene Spielfelder für Ballspiele sowie naturbelassene Bereiche. Generell wird viel Wert darauf gelegt, dass die Kinder sich an der frischen Luft frei bewegen können. Die Schule bietet zweimal täglich Mahlzeiten an – jeweils in drei Schichten. In der Mittagspause gibt es täglich wechselnde, köstliche Gerichte. Am Nachmittag folgt ein kleiner Snack, das sogenannte Melis. Diese Mahlzeiten sind eine gute Gelegenheit, mit den Schülern ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Auch das pädagogische Personal gestaltet die Pausen aktiv mit, indem es sich als Gesprächs- und Spielpartner anbietet oder kleine Aktivitäten organisiert. Am Nachmittag dürfen die Kinder aus drei verschiedenen Angeboten wählen, die die Fachkräfte zuvor festlegen. Meist gibt es eine Aktivität mit hoher körperlicher Intensität (z. B. ein Ballspiel), eine mit mittlerer Intensität sowie eine ruhige Alternative (z. B. ein Bastelangebot). Im Rahmen unseres Praktikums durften wir nicht nur bei diesen Aktivitäten unterstützen, sondern auch eigene Angebote planen und anleiten. Von Anfang an wurden wir herzlich aufgenommen, unterstützt und gleichzeitig ermutigt, eigenständig zu arbeiten. Uns wurde viel Verantwortung übertragen, und wir erhielten einen großen Gestaltungsspielraum. Das Team begegnete uns offen und stand uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Kinder waren unglaublich aufgeschlossen und integrierten uns sofort. Die Verständigung auf Englisch stellte kein Problem dar – schließlich handelt es sich um eine internationale Schule, in der auch der Großteil des Unterrichts auf Englisch stattfindet. Insgesamt kann ich die Freundlichkeit und Offenheit der Schweden nur loben. Natürlich wird euch das Praktikum auch fordern, aber gleichzeitig bietet es eine einmalige Gelegenheit, Land und Leute kennenzulernen. Wir wohnten in einem Apartment-Hotel direkt am Meer, das wir uns mit mehreren Personen teilten. Die Straßenbahn hielt direkt vor der Tür, und in wenigen Minuten waren wir im Zentrum Stockholms – einer Stadt mit unzähligen Möglichkeiten. Ob Museen, Parks, Einkaufsmöglichkeiten, die historische Altstadt oder Restaurants – es gibt so viel zu entdecken, dass es sich lohnt, sich vorher zu überlegen, was man unbedingt erleben möchte. Ein Praktikum in Schweden kann ich nur empfehlen! Man gewinnt wertvolle Einblicke in ein anderes Schulsystem, verbessert seine Englischkenntnisse und sammelt wertvolle Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern. Darüber hinaus ist es eine persönliche Bereicherung, für eine Zeit in einem anderen Land zu leben und eine neue Kultur kennenzulernen. Falls ihr euch bewerben wollt, solltet ihr keine Angst vor der Sprache haben – mit Englisch kommt man sehr gut zurecht! Seid offen für neue Erfahrungen und nutzt die Gelegenheit, so viel wie möglich über das schwedische Schulsystem zu lernen. Es kann auch hilfreich sein, sich im Vorfeld mit der Kultur und den Traditionen Schwedens vertraut zu machen. Ich hoffe, dass wir euch einen guten Einblick geben konnten. Falls ihr noch Fragen habt, stehen wir euch gerne zur Verfügung!
Campus Kölnstraße

Pünktlich zur Messe Match!2025 ist die campuseigene Homepage „campus-koelnstrasse.de“ online. Sie stellt Projekte und Initiativen mit unserem benachbarten Ludwig-Erhard-Berufskolleg vor.
Aktuell bündelt sie alle wichtigen Informationen rund um die berufliche Orientierung:
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Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner beider Schulen 
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Kalender mit unseren BO-Angeboten und regionalen Veranstaltungen 
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Praktikums-, Ausbildungs- und Stellenbörse 
YOUNG-CHEFS-BATTLE - WE ROCK THE KITCHEN
Am 30. August 2025 durfte unser TEAM der Kochauszubildenden der Klasse BSK 124 in Leipzig beim Kochwettbewerb von Chefs-Culinar teilnehmen.
An 2 Messetagen kochten vier TEAMS gegeneinander, um den Messe und Tagessieger zu ermitteln. Die Köche hatten dabei mit mehreren Herausforderungen, z. B. Erdnussallergie, Zuschauerfragen und dem Zeitdruck alles in der vorgegebenen Zeit auf den Teller zu bringen, zu kämpfen. Unser TEAM "die Messer Wetzlar" hat sich hervorragend geschlagen und den Tagessieg des ersten Messetags "erkocht". Insgesamt gab es einen hervorragenden 2. Platz. Die Auszubildenen werden im nächsten Jahr wieder angreifen und den Messesieg versuchen zu erkochen. Wir gratulieren dem TEAM und freuen uns auf das nächste Jahr.
Projekt „Demokratie aktiv!“ der Bundesstadt Bonn
"Demokratie ist kein Fußballspiel, bei dem du nur Zuschauer bist“ – so singen es Die Ärzte in ihrem zuletzt veröffentlichten Song. Nur Zuschauer wollten auch die Buddies vom Projekt „Demokratie aktiv!“ der Bundesstadt Bonn nicht sein, die im Schuljahr 2024/2025 eine internationale Förderklasse des Robert-Wetzlar-Berufskollegs in wöchentlichen Unterrichtseinheiten begleiteten. Und auch die Schülerinnen und Schüler dieser Klasse wollten nicht nur Zuschauer sein, sondern die Ärmel hochkrempeln und mit anpacken. Innerhalb des Projektes, das sich mit den Themen Identität, Werten, Gesellschaft und einem demokratischen Miteinander auseinandersetzt, hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, selbst ein Projekt auf die Beine zu stellen. Dabei entstanden zwei ganz unterschiedliche Vorhaben, die jeweils in Kleingruppen realisiert wurden. Bei der einen Gruppe kam es ganz anders als gedacht. Aus der Ursprungsidee, etwas zur Unterstützung Obdachloser zu unternehmen, entstand dann eine Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz. Gemeinsam mit dem DRK hat die Klasse ein Sommerfest in einer Flüchtlingsunterkunft organisiert. Es wurde in Form von Waffeln, Hotdogs, Pommes, Kuchen und Getränken für die Verpflegung gesorgt. Kinderaugen wurden bei einer Olympiade mit Sackhüpfen, Eierlauf und weiteren Geschicklichkeitsübungen zum Leuchten gebracht. Insgesamt hatten nicht nur die Schülerinnen und Schüler viel Spaß, sondern auch die Bewohner der Unterkunft eine willkommene Abwechslung in ihrem Alltag. Wir sind dem DRK sehr dankbar für die Erfahrungen, die hier alle sammeln durften. Die zweite Gruppe widmete sich dem Thema Frieden – einem Wert, der gerade in einer diversen und internationalen Klassengemeinschaft von großer Bedeutung ist. Mit viel Kreativität und Teamgeist gestalteten die Schülerinnen und Schüler ein eindrucksvolles Graffiti an der Hauswand der Schule. Dabei brachten sie das Wort „Frieden“ in den verschiedenen Sprachen ihrer Herkunftsländer an die Wand und ergänzten es mit einer Weltkugel und einer Friedenstaube als zentrale Symbole des Miteinanders. Das Kunstwerk wurde zu einem sichtbaren Zeichen für Zusammenhalt und gegenseitigen Respekt. Jede und jeder Einzelne hat die eigene Persönlichkeit, Talente und Sprache eingebracht. Es waren unendlich viele schöne Begegnungen der Menschlichkeit, von denen wir lange zehren können. Der Einsatz war die Zeit der Schülerinnen und Schüler. Mehr braucht es nicht, um vom Zuschauer zum Mitspieler im größten Gesellschaftsspiel zu werden – unserer Demokratie.




Glücklich und dankbar verabschieden sich 24 Absolventinnen und Absolventen der Berufsfachschule für Kinderpflege in praxisintegrierter Form voneinander und von ihrer Klassenlehrerin Frau Wilms
Der Brief einer Absolventin spiegelt die Anstrengungen sowie die gegenseitige Wertschätzung und das Vertrauen zwischen Lehrenden und Lernenden während der zweijährigen Berufsausbildung wider. Ich kann es noch immer kaum fassen, dass die Schulzeit jetzt wirklich vorbei ist. So lange war da dieser Druck, dieser innere Stress, selbst nach der Prüfung hatte ich das Gefühl, als müsste ich noch etwas lernen, etwas schreiben oder vorbereiten. Oft habe ich mich gefragt: „Warum sitze ich einfach hier, habe ich nicht noch eine Aufgabe?“ Und doch wusste ich tief in mir, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Jetzt ist er da und ich bin wirklich frei. Ich bin stolz auf mich, denn diese zwei Jahre waren für mich alles andere als leicht. Es gab viele Herausforderungen persönlich, sprachlich, körperlich, emotional. Es war eine Zeit voller Zweifel, schlafloser Nächte und auch Tränen. Aber auch eine Zeit, in der ich gewachsen bin, stärker geworden bin und nie aufgegeben habe. Jetzt beginnt ein neues Kapitel für mich. Ich möchte all das, was ich gelernt habe mit Herz, mit Kopf und mit Ihrer Hilfe in meine zukünftige Arbeit einbringen. Ich möchte weiterlernen, weitergeben und für die Kinder da sein so, wie ich es in der Ausbildung gelernt habe. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Geduld, für Ihre Motivation, für Ihr Verständnis und für Ihre aufrichtige Unterstützung. Ohne Ihre Begleitung hätte ich das alles nicht geschafft. Ihre Worte, Ihr Vertrauen und Ihre Ermutigung bedeuten mir sehr viel. Danke für alles, Sie haben einen festen Platz in meinem Herzen. Geschrieben von einer Schülerin aus der praxisintegrierten Ausbildung zur Kinderpflegerin“ Wir gratulieren allen Absolventinnen und Absolventen sehr herzlich zu ihrem großartigen Erfolg und wünschen Ihnen beruflich und privat viel Glück. Juni 2025




Jubiläum – 15 Jahre Pair & Share Begegnungsprogramm in Namibia am RWB
Wer hätte das gedacht, als 2010 die ersten vier Schülerinnen gemeinsam mit Frau Türk nach Namibia fuhren, um ein 3-wöchiges Begegnungsprogramm zu starten, an dem bisher mehr als 130 Azubis teilgenommen haben. Das Netzwerk umfasst heute drei Kindertagesstätten, die Waldorf School Windhoek, die Hotelfachschule NUST der Universität in Windhoek, ein privat geführtes Hotel sowie ein Hotel der Gondwana Collection in Klein Windhoek. An dem Programm können Azubis aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe sowie Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik teilnehmen und neben einem Schnupperpraktikum auch Land und Leute kennen lernen. Funding durch Ausbildung-weltweit vorausgesetzt, können sich Interessierte ab September 2025 für die Teilnahme an der Fahrt im Februar / März 2026 über Karneval bei Frau Türk bewerben. Beachten Sie dazu bitte die Aushänge nach den Sommerferien.




SOZ 123 Ausrichtung des Seniorencafés im Seniorenhaus St. Angela in Hersel von Janne Stüven
Das diesjährige Seniorencafé der Klasse SOZ 123 stand unter dem Motto „Pastel“ und fand in diesem Jahr in einem besonderen Rahmen statt: Statt wie gewohnt in der Schule, wurde das Café in der Seniorenresidenz in Hersel ausgerichtet. Die Verlegung des Veranstaltungsortes stellte neue Anforderungen an die Planung – doch Dank der engagierten und flexiblen Organisation der Klasse wurde der Tag ein voller Erfolg. Bereits am Morgen starteten die Schülerinnen und Schüler mit den Vorbereitungen für das Buffet: Mit viel Einsatz wurden Kuchen und liebevoll angerichtetes Fingerfood zubereitet und in Autos nach Hersel gebracht. Dort war die Deko Gruppe bereits voll im Einsatz und richtete die Tische liebevoll mit den zuvor im Unterricht sorgfältig und mit viel Kreativität angefertigten Blumen sowie selbst gehäkelten cozies und Blüten her. Der Höhepunkt des Tages war die unterhaltsame und motivierende Moderation, die dem Nachmittag eine besondere Atmosphäre verlieh. Das Programm mit Assoziationsketten zum Thema Frühling, Serien an der Titelmusik erkennen und Schlagern zum Mitsingen – und tanzen, bereitete den Senioren viel Freude. Das Seniorencafé war ein rundum gelungenes Fest – voller Freude, Begegnungen und leckerem Essen.
Gemeinschaft und Geborgenheit:
Der „Raum für Gespräche“ ist da!
Das Kollegium des Robert-Wetzlar-Berufskollegs freut sich zusammen mit Frau Wasmut, Ideenträgerin des Projekts, über den neu entstandenen „Raum für Gespräche“ am Außenstandort Beuel, der eine wichtige Ergänzung zu den bestehenden Beratungsangeboten darstellt. Es ist ein Raum der Möglichkeiten für die Beueler Standortgemeinschaft entstanden, um sich über Bedürfnisse und Sorgen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und weiterzuwachsen. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler aus den internationalen Klassen, die traumatisiert aus ihren Heimatländern geflohen sind, soll dieser Raum einen geschützten Ort bieten. Um den verschiedenen religiösen Hintergründen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, ist der Raum bewusst neutral gestaltet. Mit viel Herzblut und großem Einsatz hat Frau Wasmut, unterstützt von zahlreich mitwirkenden Kolleginnen sowie Schülerinnen und Schülern aus den Projekten „Maler gesucht“ (Fr. Wasmut und Fr. Trogemann), „Pimp up your school“ (Fr. Sprißler und Fr. Falck) und „Kreatives Upcycling von Kleinmöbelstücken“ (Fr. Oré, Fr. Heinze und Fr. Wirminghaus), das Vorhaben realisiert. So hat der Raum einen neuen, modernen Anstrich mit aufgearbeiteten Möbelstücken sowie Kunstwerke auf Leinwänden erhalten, die diesen verschönern und gleichzeitig als Ausdruck der individuellen und kollektiven Spiritualität bereichern. Damit sich insbesondere die Schülerinnen und Schüler in diesem Raum wohlfühlen, sind Pflanzeninseln als Ruhepol in dem Raum integriert, Yogakissen bereitgestellt, Eine Sofaecke und Regale organisiert sowie auch eine Möglichkeit, sich ein Heißgetränk im Nebenraum zuzubereiten, vorgesehen. Ferner können Schülerinnen und Schüler aus bedürftigen Verhältnissen mit Schulmaterialien, die von den Schülerhelfern und -helferinnen zur Verfügung gestellt wurden, ausgestattet werden. Mit seiner umfangreichen Ausstattung und seiner sehr einladenden Atmosphäre wird der „Raum für Gespräche“ ab sofort für Einzel- und Gruppengespräche, Andachten, Projekte sowie andere Aktivitäten genutzt werden und sicherlich ein beliebter Ort der inneren Einkehr und des Treffpunkts werden, der die Schulkultur positiv beeinflussen und das geistliche und emotionale Wohlbefinden stärken wird. Artikel verfasst von Anne Sprißler, Pressearbeit am RWB





Liebe Schüler*innen, liebe Kolleg*innen,
wir sind das neue Coaching-Team SelbstWerk am RWB.
Wir starten Workshops für Schüler*innen zur Stärkung von Selbstvertrauen, Selbstfürsorge und einen positiven Umgang miteinander. Wir geben lösungs- und stärkenorientierte Impulse zur mentalen Gesundheit! Unsere thematischen Schwerpunkte sind:
Persönlichkeitsentwicklung
- 
Erkennen eigener Stärken und Bedürfnisse
- 
Konkretisierung eigener Werte und Lebensziele
- 
Gestaltung positiver und kooperativer Beziehungen

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