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Ernährungs- und Versorgungsmanagement und Gesundheit/Erziehung/Soziales

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Tag der Menschenrechte - 10.12.2024 VIDEONALE - 

"Ständig auf dem Sprung sein" von Marcel Odenbach -

in Kooperation mit dem Kunstmuseum Bonn

In diesem Jahr gab es nach einer zentralen Auftaktveranstaltung, die von den KollegInnen Dirk Wolter, Hagen Schwartz, Martin Hiltawski, dem Schulleiter Julian Anselm sowie der SchülerInnenband mit Solodarbietungen von Patrizia Esposito in der Aula gestaltet wurden, verschiedendste Workshops, die sich allesamt um das Thema der "respektvollen und gewaltfreien Kommunikation" drehten. In Kooperation mit der Videonale im Kunstmuseum Bonn wurde am Vormittag ein Videoworkshop angeboten. Dieser drehte sich um die Arbeiten "Tugging Diary" und "Muted Bridges" 2019-2021 der Honkong-chinesischen Künstlerin Yan Wai Yin. Yan Wai Yin würdigt und belegt darin den Mut und die Kraft der protestierenden Menschen gegen die Auslieferungsgesetze der chinesischen Regierung und schaffte so ein künstlerisches Zeitdokument gegen das Vergessen und Verleugnen. 25 SchülerInnen aus unterschiedlichen Bildungsgängen arbeiteten dazu interaktiv unter der Leitung der Autorin Lisa James aus Köln. Diese sowie die dann den Tag abschließende Abendveranstaltung wurden von den Kunstlehrerinnen Anna Rindermann und Hella Kunst organisiert und moderiert. Am Abend wurde die Aula des RWB für einen zweite Videokunstveranstaltung für das kultur- und politikinteressierte Publikum im Raum Bonn geöffnet. Dabei ging es darum, die Videoarbeit "Ständig auf dem Sprung sein" des Künstlers Marcel Odenbach aus dem Jahr 1995 zunächst physisch erlebbar zu machen und sie nach dem großformatigen Screening zu diskutieren. Das nur 5.36 Minuten lange Kunstvideo collagiert darin audiovisuelle Passagen und Momente von individuellen und globalen Grenzüberschreitungen und deren mögliche Bedeutung für Individuum und Gesellschaft. Neben angemeldeten Bonner BürgerInnen unterschiedlichen Alters waren acht SchülerInnen des RWB und des Rheinbacher St. Josephs-Gymnasiums dabei. Besonders danken wir Josephine Kühnel, Vanessa Scholz, Paula Himstedt und Alina Sal vom RWB für die tolle Mitarbeit bei der Organisation des Abends sowie Lea Nießeri und Daniel Meißner und den Kunstlehrerinnen Annabel Fabry und Hella Kunz für die Einführung in die Arbeit. Zuletzt danken wir Annette Ziegert und Tasja Langenbach (Videonale) sowie den Künstlnnen. Das RWB plant noch weitere Kooperationen mit der Videonale im Schuljahr 2024/25. Neben Ausstellungsbesuchen sind Workshops für SchülerInnen des RWB und eine weitere frühabendliche Videokunstveranstaltung im Frühjahr 2025 geplant.

Gemeinschaft und Geborgenheit:

Der „Raum für Gespräche“ ist da!

Das Kollegium des Robert-Wetzlar-Berufskollegs freut sich zusammen mit Frau Wasmut, Ideenträgerin des Projekts, über den neu entstandenen „Raum für Gespräche“ am Außenstandort Beuel, der eine wichtige Ergänzung zu den bestehenden Beratungsangeboten darstellt. Es ist ein Raum der Möglichkeiten für die Beueler Standortgemeinschaft entstanden, um sich über Bedürfnisse und Sorgen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und weiterzuwachsen. Insbesondere für Schülerinnen und Schüler aus den internationalen Klassen, die traumatisiert aus ihren Heimatländern geflohen sind, soll dieser Raum einen geschützten Ort bieten. Um den verschiedenen religiösen Hintergründen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, ist der Raum bewusst neutral gestaltet. Mit viel Herzblut und großem Einsatz hat Frau Wasmut, unterstützt von zahlreich mitwirkenden Kolleginnen sowie Schülerinnen und Schülern aus den Projekten „Maler gesucht“ (Fr. Wasmut und Fr. Trogemann), „Pimp up your school“ (Fr. Sprißler und Fr. Falck) und „Kreatives Upcycling von Kleinmöbelstücken“ (Fr. Oré, Fr. Heinze und Fr. Wirminghaus), das Vorhaben realisiert. So hat der Raum einen neuen, modernen Anstrich mit aufgearbeiteten Möbelstücken sowie Kunstwerke auf Leinwänden erhalten, die diesen verschönern und gleichzeitig als Ausdruck der individuellen und kollektiven Spiritualität bereichern. Damit sich insbesondere die Schülerinnen und Schüler in diesem Raum wohlfühlen, sind Pflanzeninseln als Ruhepol in dem Raum integriert, Yogakissen bereitgestellt, Eine Sofaecke und Regale organisiert sowie auch eine Möglichkeit, sich ein Heißgetränk im Nebenraum zuzubereiten, vorgesehen. Ferner können Schülerinnen und Schüler aus bedürftigen Verhältnissen mit Schulmaterialien, die von den Schülerhelfern und -helferinnen zur Verfügung gestellt wurden, ausgestattet werden. Mit seiner umfangreichen Ausstattung und seiner sehr einladenden Atmosphäre wird der „Raum für Gespräche“ ab sofort für Einzel- und Gruppengespräche, Andachten, Projekte sowie andere Aktivitäten genutzt werden und sicherlich ein beliebter Ort der inneren Einkehr und des Treffpunkts werden, der die Schulkultur positiv beeinflussen und das geistliche und emotionale Wohlbefinden stärken wird. Artikel verfasst von Anne Sprißler, Pressearbeit am RWB

Erasmus Auslandsmobilität in Einrichtungen der FUTURA SCOLAN INTERNATIONAL - Stockholm/Schweden Oktober /November 2024- Fachschule für Sozialpädagogik/SIA Mittelstufe Fotos

Am 10.10.24 besuchte die Oberstufe des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit in einer fächerübergreifenden Exkursion des Differenzierungskurses Psychiatrie und des Grundkurses Psychologie das Psychiatriemuseum „Verrückte Zeiten“ der LVR-Klinik Bonn. Sehr lebendig führte uns die Leiterin des Museums, Linda Orth, durch die bewegte Geschichte der LVR-Klinik vom 19. Jahrhundert bis heute. Wir durften viele Ausstellungsstücke anfassen und ausprobieren. Dadurch wurde der Rundgang besonders anschaulich. Der Raum, in dem der Umgang mit Menschen mit psychischen Erkrankungen im Nationalsozialismus dokumentiert wurde, machte uns besonders nachdenklich und bewegte uns. Das Bett und das Foto vom Schlafsaal zeigen die Atmosphäre der Klinik in der Nachkriegszeit. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass dies eine sehr interessante Exkursion war. Katrin Wolf

Die GAH124 begab sich direkt am 23.8.24 mit ihrer Klassenlehrerin, Frau Starck, auf ihre ersten Exkursion. Wir haben uns erst die Umgebung der Schule und Beuel erlaufen und sind dann zur MS Wissenschaft, die für drei Tage am Rheinufer lag, gegangen. Dort haben wir uns die Ausstellung zum diesjährigen Thema „Freiheit“ angesehen. Es war eine gute Gelegenheit, sich besser kennenzulernen und damit ein guter Start in die gemeinsamen drei Jahre im Beruflichen Gymnasium Gesundheit.

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Die GAH124 vor der MS Wissenschaft mit dem Schriftzug „Wissenschaftsjahr 2024 Freiheit“.

Am 24. September 2024 präsentierte sich das Robert-Wetzlar-Berufskolleg Bonn und das benachbarte Ludwig-Erhard-Berufskolleg, beide weitaus älter als 100 Jahre, das erste Mal zusammen mit ihrem Gemeinschaftsprojekt Match, einer Ausbildungs- und Praktikumsmesse, die junge Menschen und Betriebe zusammenführte und damit einen aktiven Beitrag zur Förderung der Wirtschaft für die Stadt Bonn leistete. Die Bedeutsamkeit der Match-Messe zeigte sich einerseits in der Anwesenheit vieler namhafter Persönlichkeiten, wie beispielsweise der Oberbürgermeisterin Katja Dörner, Prof. Dr. Esser, des Präsidenten des Bundesinstituts für Berufsbildung und vielen weiteren Ehrengästen aus Wirtschaft und Bildung, sowie andererseits durch die 70 vertretenen Aussteller, darunter renommierte Firmen, Organisationen und öffentliche Institutionen und Behörden aus der Region, die über 1000 Schülerinnen und Schülern aus vollzeitschulischen Bildungsgängen beider Berufskollegs Praktika und Ausbildungsplätze in mehr als 100 Ausbildungsberufen anboten. Die Bandbreite der vorgestellten Ausbildungs- und Praktikumsangebote reichte vom Gesundheitswesen, der Hotellerie und Gastronomie, dem Einzelhandel, dem Bereich Handwerk und Technik, dem Finanz- und Versicherungswesen bis hin zu bedeutsamen öffentlichen Institutionen und Behörden auf kommunaler und nationaler Ebene. Bevor die Messe ihre Tore öffnete, wurde von der Oberbürgermeisterin Katja Dörner die gemeinsame Aula, in der die Messe stattfand, hervorgehoben, da sie einen großen Schritt in der Bonner Bildungslandschaft darstelle und die formelle Eröffnung des „Campus Kölnstraße“ durch die beiden Schulleiter Herrn Anselm, Robert-Wetzlar-Berufskolleg, und Herrn Dörr, Ludwig-Erhard-Berufskolleg, ermöglicht habe. Insbesondere durch die Rede von Prof. Dr. Friedbert Esser, der das Bundesinstitut für Berufsbildung vertrat, wurde die Bedeutung des Matchens, bei dem berufliche Anforderungen und Kompetenzen junger Menschen abgeglichen werden, deutlich. Die demografische Entwicklung führt zu immer weniger jungen Menschen, die in den Beruf einsteigen, während die Zahl der älteren Menschen steigt. Ferner sieht der deutsche Arbeitsmarkt sich mit dem Problem konfrontiert, dass viele Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben, weil die Berufe nicht attraktiv genug erscheinen oder weil Jugendliche nicht genau wissen, was sie in diesen Berufen erwartet. Daher sei es entscheidend, betonte Prof. Dr. Friedbert Esser, dass Messen wie diese stattfinden, um den direkten Austausch zwischen Betrieben und jungen Menschen zu fördern und die über 70000 freien Ausbildungsplätze, die es bereits letztes Jahr gegeben habe, mit motivierten, jungen Leuten zu besetzen. Viele Jugendliche verstanden die Botschaft von Prof. Dr. Friedbert Esser und folgten seinem Aufruf, die ihnen gebotenen Chancen zu nutzen, um sich in der Berufswelt zu orientieren, sich bei Ausstellern über Berufsfelder, Möglichkeiten eines Praktikums- und Ausbildungsplatzes zu informieren, wichtige Kontakte zu knüpfen sowie Tipps für Bewerbungen zu erhalten. Hier ein paar eingefangene Stimmen aus der Schülerschaft nach dem Messebesuch: „Die Messe war echt cool! Ich habe so viele Informationen über Berufe erhalten, von denen ich vorher nie gehört habe.“ „Ich fand es super, dass man direkt mit den Ausstellern und sogar Auszubildenden von Betrieben sprechen konnte.“ „Mir hat der Workshop, den ich besucht habe, gefallen. Kein langweiliges Bla-bla, sondern interaktiv gestaltet und interessant. Habe nun eine viel bessere Vorstellung, von dem, was mich in diesem Beruf erwartet.“ „Ich hatte keinen Plan, was mich interessiert. Die Messe hat mir einen Beruf gezeigt, den ich im Blick behalten werde.“ „Ich habe ein Praktikum! Freue mich […].“ Auch die Rückmeldungen von Ausstellern waren durchweg positiv. Viele Unternehmen zeigten sich erfreut über die hohe Anzahl an interessierten Jugendlichen, die ihre Workshops besuchten und mit ihnen in den direkten Austausch traten und begrüßten die Wiederholung eines solchen Matchens im nächsten Schuljahr. Insgesamt war die Ausbildungs- und Praktikumsmesse Match, bei der Kontakte geknüpft und in einigen Fällen konkrete Vereinbarungen getroffen wurden, ein voller Erfolg. Sie ist ein überzeugendes Beispiel für die Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft und zeigt, wie wichtig es ist, die Ausbildungsangebote transparent zu machen, um die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen zu bedienen. Die Zusammenarbeit der beiden Berufskollegs hat sich als wertvoll erwiesen und wird auch in Zukunft fortgeführt werden, um weitere Veranstaltungen dieser Art zu realisieren. Einen besonderen Dank richtete Schulleiter Julian Anselm an die Vorbereitungsteams aus der Studien- und Berufsorientierung beider Berufskollegs, die diese Messe organisiert haben. Seitens des Robert-Wetzlar-Berufskollegs ist hier vor allem Frau Grünwald als Koordinatorin zu danken, die mit großem Einsatz und viel Engagement diese Messe realisiert hat. Gebührender Dank gilt auch den mitwirkenden Lehrkräften und Auszubildenden aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe, die mit der Verköstigung von Delikatessen für das leibliche Wohl der Messebesucher und Aussteller gesorgt hat. Artikel verfasst von Anne Sprißler, Pressearbeit am RWB

YOUNG-CHEFS-BATTLE -  WE ROCK THE KITCHEN

Am 16. September 2024 durfte unser TEAM der Kochauszubildenden unserer Schule in der Düsseldorfer-Messe beim Kochwettbewerb von Chefs-Culinar teilnehmen.  

An 2 Messetagen kochten vier TEAMS gegeneinander, um den Messe und Tagessieger zu ermitteln. Die Köche hatten dabei mit mehreren Herausforderungen, z. B. versagender Thermomix, Zuschauerfragen und dem Zeitdruck alles in der vorgegebenen Zeit auf den Teller zu bringen, zu kämpfen. Aber unser TEAM hat sich tapfer und hervorragend geschlagen und den 2. Platz "erkocht". Wir gratulieren dem TEAM und nächstes Jahr sehen wir uns wieder in Düsseldorf.  LINK ZUM VERANSTALTER

Berufswahlpass NRW

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Liebe Schüler*innen, liebe Kolleg*innen,
wir sind das neue Coaching-Team SelbstWerk am RWB.
Wir starten Workshops für Schüler*innen zur Stärkung von Selbstvertrauen, Selbstfürsorge und einen positiven Umgang miteinander. Wir geben lösungs- und stärkenorientierte Impulse zur mentalen Gesundheit! Unsere thematischen Schwerpunkte sind:

Persönlichkeitsentwicklung

  • Erkennen eigener Stärken und Bedürfnisse

  • Konkretisierung eigener Werte und Lebensziele

  • Gestaltung positiver und kooperativer Beziehungen

Sei du selbst! Starte dein SelbstWerk!

Wir stellen uns vor

RWB Imagefilm

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